Hyperkusis: Was kann man dagegen tun?

Wenn alltägliche Geräusche wie das Klappern von Geschirr, das Rascheln von Papier oder Verkehrslärm plötzlich unerträglich erscheinen und Stress oder sogar Schmerzen verursachen, könnte Hyperakusis die Ursache sein. Diese Überempfindlichkeit gegenüber normalen Alltagsgeräuschen betrifft mehr Menschen als oft angenommen und kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige über Hyperakusis: von den Ursachen über die Diagnose bis hin zu wirksamen Behandlungsmöglichkeiten.

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Was ist Hyperkusis?

Hyperakusis ist eine Hörstörung, bei der normale Umgebungsgeräusche als unangenehm laut, störend oder sogar schmerzhaft empfunden werden. Menschen mit Hyperakusis reagieren überempfindlich auf Geräuschpegel, die für andere völlig normal sind. Während gesunde Personen beispielsweise einen vorbeifahrenden Bus problemlos tolerieren, kann derselbe Lärm bei Betroffenen starkes Unbehagen oder Schmerzen auslösen.

Die Erkrankung entsteht nicht durch eine Schädigung des Ohrs im klassischen Sinne, sondern durch eine veränderte Verarbeitung von akustischen Signalen im Gehirn. Das auditorische System reagiert übermäßig auf Schallreize, wodurch selbst moderate Lautstärken als bedrohlich wahrgenommen werden. Schätzungen zufolge leiden etwa 8–15 % der Bevölkerung in unterschiedlichem Ausmaß unter Hyperakusis, wobei die Dunkelziffer vermutlich höher liegt.

Hyperkusis – Etimologische Definition

Der Begriff Hyperakusis setzt sich aus den griechischen Wörtern „hyper“ (über, übermäßig) und „akusis“ (Hören) zusammen. Wörtlich übersetzt bedeutet Hyperakusis also „übermäßiges Hören“ oder „Überhören“. Diese Bezeichnung beschreibt präzise das Hauptmerkmal der Erkrankung: eine gesteigerte, über das normale Maß hinausgehende Empfindlichkeit des Gehörs gegenüber Schallreizen.

In der medizinischen Fachliteratur wird Hyperakusis auch als Geräuschüberempfindlichkeit oder auditive Hyperästhesie bezeichnet. Die Definition umfasst dabei alle Formen der abnormen Lautheitsintoleranz, bei der Geräusche, die normalerweise nicht als unangenehm empfunden werden, starke negative Reaktionen hervorrufen.

Kann Hyperkusis auch bei Kindern auftreten?

Ja, Hyperakusis kann definitiv auch Kinder betreffen, wird aber oft übersehen oder falsch interpretiert. Kinder haben naturgemäß ein sensibleres Gehör als Erwachsene, weshalb die Grenze zwischen normaler Lärmempfindlichkeit und krankhafter Hyperakusis manchmal schwer zu ziehen ist.

Bei Kindern äußert sich Hyperakusis häufig durch übermäßige Reaktionen auf alltägliche Geräusche: Sie halten sich die Ohren zu, zeigen starke Abwehrreaktionen bei lauten Umgebungen wie Kindergeburtstagen oder der Schulkantine, oder weigern sich, bestimmte Orte zu besuchen. Oft wird dies als „schwieriges Verhalten“ oder Überempfindlichkeit abgetan, statt als medizinisches Problem erkannt zu werden.

Besonders häufig tritt Hyperakusis bei Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen, Migräne oder nach Mittelohrentzündungen auf. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung ist wichtig, da unbehandelte Hyperakusis die soziale und schulische Entwicklung beeinträchtigen kann.

Arzt zeigt einem Patienten ein Hörgerät aus Kunststoff
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Hyperakusis und Misophonie: Der Unterschied

Hyperakusis ist eine übermäßige Empfindlichkeit gegenüber allen Geräuschen, die selbst alltägliche Klänge als unangenehm laut oder schmerzhaft erscheinen lassen. Sie tritt oft bei Tinnitus oder anderen Hörstörungen auf. Hyperakusis beschreibt daher eine allgemeine Geräuschempfindlichkeit.

Misophonie bezieht sich auf eine starke emotionale Reaktion auf bestimmte Geräusche, wie Kauen oder Atmen, die zu Angst, die zu Wut oder Stress führen kann. Im Gegensatz zur Hyperakusis ist die Geräuschempfindlichkeit bei Misophonie auf spezifische Auslöser fokussiert. Misophonie ist daher auf bestimmte störende Klänge beschränkt

Ursachen von Hyperkusis

Die Ursachen von Hyperakusis sind vielfältig und oft multifaktoriell. In vielen Fällen lässt sich kein eindeutiger Auslöser identifizieren, doch bestimmte Faktoren erhöhen das Risiko erheblich.
  1. Eine der häufigsten Ursachen ist Lärmtraumata durch einmalige extreme Lärmereignisse wie Explosionen, Konzerte oder dauerhafte Lärmbelastung am Arbeitsplatz. Diese können zu einer Überempfindlichkeit des auditiven Systems führen.
  2. Ebenso kann eine plötzliche Stille nach längerer Lärmexposition – beispielsweise wenn jemand eine lärmintensive Arbeit aufgibt – zu Hyperakusis führen, da das Gehirn sich an die neue leise Umgebung anpassen muss.
  3. Tinnitus und Hyperakusis treten häufig gemeinsam auf. Etwa 40 % der Menschen mit Tinnitus berichten auch von Geräuschüberempfindlichkeit. Die chronische Belastung durch Ohrgeräusche kann das auditorische System sensibilisieren und zu einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber externen Geräuschen führen.

Symptome von Misophonie

Die Symptome von Hyperakusis können von Person zu Person stark variieren – sowohl in ihrer Intensität als auch in der Art der betroffenen Geräusche. Das Leitsymptom ist eine abnorme Empfindlichkeit gegenüber normalen Alltagsgeräuschen, die für andere Menschen problemlos tolerierbar sind. Typische Symptome umfassen:

  • Physisches Unbehagen bei moderaten Geräuschen: Geräusche wie Geschirr, Kinderlachen, Verkehrslärm oder Telefonklingeln werden als zu laut und störend empfunden.
  • Ohrenschmerzen: Bei stärkerer Hyperakusis können Geräusche tatsächliche Schmerzen im Ohr oder im Kopf auslösen.
  • Verstärktes Unbehagen bei bestimmten Frequenzen: Oft werden hohe Töne (z. B. Kindergeschrei) oder bestimmte Klangcharakteristiken als besonders unangenehm empfunden.
  • Körperliche Stressreaktionen: Erhöhter Herzschlag, Schwitzen, Anspannung oder Zittern bei Geräuschexposition.
  • Vermeidungsverhalten: Betroffene meiden soziale Situationen, Restaurants, öffentliche Verkehrsmittel oder andere geräuschreiche Umgebungen.
  • Überempfindlichkeit gegenüber der eigenen Stimme: In schweren Fällen werden sogar die eigene Stimme oder Schritte als zu laut empfunden.
  • Begleitsymptome: Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Schlafprobleme und erhöhte Reizbarkeit.

Viele Betroffene entwickeln als Reaktion eine erhöhte Wachsamkeit gegenüber potenziell lauten Situationen (Hypervigilanz), was die Symptomatik zusätzlich verstärken kann. Die ständige Sorge vor dem nächsten unangenehmen Geräusch führt zu einem Teufelskreis aus Angst und gesteigerter Empfindlichkeit.

Hyperkusis Diagnose

Die Diagnose von Hyperakusis erfordert eine gründliche audiologische und medizinische Untersuchung, da die Symptome auch bei anderen Erkrankungen auftreten können. Der erste Schritt ist meist ein ausführliches Anamnesegespräch, bei dem der Arzt die Krankengeschichte, den Verlauf der Symptome, mögliche Auslöser und den Grad der Beeinträchtigung im Alltag erfragt. Wichtige diagnostische Schritte umfassen:

  • Otoskopie: Untersuchung des äußeren Gehörgangs und des Trommelfells, um physische Ursachen wie Entzündungen oder Verschlüsse auszuschließen.
  • Audiometrie: Standardhörtest zur Messung der Hörschwelle und zum Ausschluss eines Hörverlusts.
  • Unbehaglichkeitsschwellen-Test (Uncomfortable Loudness Level, ULL): Wichtigster spezifischer Test für Hyperakusis. Dabei wird ermittelt, ab welcher Lautstärke Töne als unangenehm empfunden werden. Bei gesunden Personen liegt diese Schwelle typischerweise bei 90–100 dB, bei Hyperakusis-Patienten oft deutlich darunter, manchmal schon bei 60–70 dB.
  • Tympanometrie: Überprüfung der Mittelohrbeweglichkeit.
  • Otoakustische Emissionen (OAE): Test der Haarsinneszellen im Innenohr.
  • Fragebögen: Spezielle Instrumente wie der Hyperacusis Questionnaire (HQ) oder der Geräuschempfindlichkeits-Fragebogen helfen, den Schweregrad zu quantifizieren.

Wichtig ist auch der Ausschluss anderer Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen, wie Misophonie, Phonophobie (Angst vor Geräuschen), Recruitment (bei Schwerhörigkeit) oder psychische Erkrankungen wie Angststörungen.

Kann ein HNO-Arzt bei Hyperkusis helfen?

Ja, der HNO-Arzt (Hals-Nasen-Ohren-Arzt) ist grundsätzlich die richtige erste Anlaufstelle bei Verdacht auf Hyperakusis. HNO-Ärzte verfügen über die notwendige Expertise, um Erkrankungen des Gehörsystems zu diagnostizieren und physische Ursachen der Geräuschempfindlichkeit zu identifizieren oder auszuschließen. Der HNO-Arzt kann:

  • Eine gründliche Untersuchung des Ohrs durchführen
  • Hörtests und spezielle audiologische Messungen veranlassen
  • Andere Ohrerkrankungen wie Hörsturz oder Morbus Menière diagnostizieren
  • Bildgebende Verfahren (MRT, CT) anordnen, falls neurologische Ursachen vermutet werden
  • Grundlegende Beratung zur Vermeidung weiterer Hörschäden geben

Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass nicht alle HNO-Ärzte auf Hyperakusis spezialisiert sind, da es sich um eine relativ seltene Erkrankung handelt.

Hyperkusis Test

Ein spezifischer Hyperakusis-Test hilft dabei, das Ausmaß der Geräuschempfindlichkeit objektiv zu messen und von anderen Hörstörungen abzugrenzen. Es gibt verschiedene Testverfahren, die in der Diagnostik eingesetzt werden:

  • Unbehaglichkeitsschwellen-Test (Loudness Discomfort Level, LDL): Dies ist der Goldstandard für die Hyperakusis-Diagnostik. Dem Patienten werden über Kopfhörer Töne unterschiedlicher Frequenzen in steigender Lautstärke präsentiert. Der Patient gibt an, ab welchem Punkt der Ton als unangenehm oder schmerzhaft empfunden wird. Diese Schwelle wird für verschiedene Frequenzen gemessen und mit Normwerten verglichen.
    Bei gesunden Personen liegt die Unbehaglichkeitsschwelle typischerweise bei 90–100 dB oder höher. Bei Hyperakusis-Patienten wird dieser Wert oft schon bei 60–80 dB erreicht. Je niedriger die Schwelle, desto ausgeprägter ist die Hyperakusis.
  • Dynamikbereich-Messung: Der Dynamikbereich beschreibt den Bereich zwischen der leisesten noch hörbaren Lautstärke (Hörschwelle) und der Unbehaglichkeitsschwelle. Bei Hyperakusis ist dieser Bereich oft deutlich eingeschränkt, was bedeutet, dass nur ein schmales Lautstärkefenster als angenehm empfunden wird.
  • Selbstbeurteilungsfragebögen: Ergänzend zu objektiven Tests werden standardisierte Fragebögen eingesetzt: Hyperacusis Questionnaire (HQ): 14 Fragen zur Einschätzung der Beeinträchtigung im Alltag. Multiple-Activity Scale for Hyperacusis (MASH): Erfasst die Auswirkungen auf verschiedene Lebensbereiche. Khalfa Hyperacusis Questionnaire: Unterscheidet zwischen verschiedenen Dimensionen der Geräuschempfindlichkeit.

Diese Tests können teilweise auch online als Selbsteinschätzung durchgeführt werden, ersetzen aber keine professionelle Diagnose durch einen Facharzt oder Audiologen.

Hyperkusis Behandlung

Die Behandlung von Hyperakusis erfordert meist einen multimodalen Ansatz, da die Erkrankung sowohl physiologische als auch psychologische Komponenten hat. Das Hauptziel ist, die Toleranz gegenüber normalen Alltagsgeräuschen schrittweise zu erhöhen und die Lebensqualität zu verbessern. Wichtige Therapiemethoden:

  • Geräusch-Desensibilisierungstherapie: Dies ist die wichtigste und evidenzbasierte Behandlungsmethode. Das auditorische System wird durch kontrollierte, sanfte Geräuschexposition allmählich wieder an normale Lautstärken gewöhnt. Patienten werden über mehrere Wochen oder Monate schrittweise leisen Hintergrundgeräuschen ausgesetzt, deren Lautstärke langsam gesteigert wird. Dies kann durch spezielle Geräuschgeneratoren, Musik oder natürliche Umgebungsgeräusche erfolgen. Die Therapie sollte unter fachkundiger Anleitung erfolgen, da eine zu schnelle Steigerung kontraproduktiv sein kann.
  • Tinnitus Retraining Therapie (TRT): Da Hyperakusis und Tinnitus oft gemeinsam auftreten, wird häufig die TRT eingesetzt. Diese Kombination aus Beratung und Geräuschtherapie zielt darauf ab, die negative emotionale Reaktion auf Geräusche zu vermindern und die zentrale Hörverarbeitung umzuprogrammieren.
  • Kognitive Verhaltenstherapie (KVT): Psychotherapeutische Ansätze helfen dabei, dysfunktionale Gedankenmuster und Vermeidungsverhalten abzubauen. Patienten lernen, mit ihrer Angst vor Geräuschen umzugehen und ihre Aufmerksamkeit anders zu lenken. KVT ist besonders wirksam, wenn Hyperakusis mit Angststörungen oder Depression einhergeht.
  • Stressmanagement und Entspannungstechniken: Da Stress die Symptome verschlimmern kann, sind Entspannungsmethoden wie progressive Muskelentspannung, Meditation, Yoga oder Atemtechniken oft hilfreicher Bestandteil der Behandlung.
  • Hörgeräte und Geräuschgeneratoren: Spezielle Geräte können kontinuierlich leise Hintergrundgeräusche (weißes oder rosa Rauschen) erzeugen, die das auditorische System stimulieren und die Überempfindlichkeit reduzieren. Diese sollten nicht zu leise eingestellt werden, um eine Gewöhnung zu ermöglichen.

Hyperakusis Medikamente​

Medikamente spielen in der Behandlung von Hyperakusis eine eher untergeordnete Rolle, da es keine spezifisch zugelassenen Arzneimittel für diese Erkrankung gibt. Dennoch können in bestimmten Fällen Medikamente unterstützend eingesetzt werden, insbesondere wenn Begleiterkrankungen vorliegen:

  • Angstlösende Medikamente (Anxiolytika): Bei ausgeprägter Angst vor Geräuschen können kurzfristig Benzodiazepine verschrieben werden. Diese sollten nur für kurze Zeit eingesetzt werden, da sie ein Abhängigkeitspotenzial haben und die Symptome langfristig nicht lösen.
  • Antidepressiva: Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) können hilfreich sein, wenn Hyperakusis mit Depression, Angststörungen oder chronischem Stress einhergeht. Sie können indirekt die Geräuschtoleranz verbessern, indem sie die allgemeine psychische Belastbarkeit erhöhen.
  • Magnesium: Einige Studien deuten darauf hin, dass Magnesiumpräparate bei Hörstörungen nach Lärmtrauma hilfreich sein könnten. Die Evidenz für Hyperakusis ist jedoch begrenzt.
  • Migränemedikamente: Wenn Hyperakusis im Zusammenhang mit Migräne auftritt, können Migräneprophylaxe-Medikamente wie Betablocker oder Antikonvulsiva eine Besserung bringen.
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FAQs zu Hyperakusis

Gibt es ein Hyperakusis Hörgerät​?

Ja, spezielle Hörgeräte oder sogenannte Sound-Protect-Hörgeräte können bei Hyperakusis eingesetzt werden. Sie reduzieren laute Geräusche und verstärken leise Signale, um das Gehör zu entlasten. Die Anpassung sollte individuell durch einen HNO-Arzt oder Audiologen erfolgen.

Ist Hyperakusis heilbar​?

Eine vollständige Heilung ist nicht immer möglich, aber Hyperakusis kann durch Therapie, Training und Anpassungen im Alltag deutlich verbessert werden. Methoden wie Tinnitus-Retraining-Therapie (TRT), Sound-Therapie und psychologische Unterstützung zeigen gute Erfolge.

Können Ohrstöpsel bei Hyperkusis helfen?

Ohrstöpsel können kurzfristig helfen, laute Geräusche zu vermeiden, sollten jedoch vorsichtig und nicht dauerhaft verwendet werden. Dauerhaftes Tragen kann das Gehör überempfindlicher machen. Fachgerechte Beratung ist wichtig.

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