Eine Labyrinthitis ist eine Entzündung des Innenohrs, die zu Schwindel, Übelkeit, Hörstörungen sowie gelegentlich zu Gleichgewichtsstörungen und Ohrgeräuschen führen kann.
Eine Labyrinthitis ist eine Entzündung des Innenohrs, die Schwindel, Übelkeit und Gleichgewichtsstörungen verursacht. Sie entsteht meist durch virale Infektionen, seltener durch Bakterien, und betrifft das Gleichgewichtsorgan sowie die Hörschnecke. Die Erkrankung tritt oft plötzlich auf und kann das Hörvermögen beeinträchtigen. Eine frühzeitige ärztliche Abklärung ist wichtig, um Komplikationen wie bleibenden Hörverlust zu vermeiden.
Die Labyrinthitis ist eine Entzündung des Innenohrs, genauer gesagt des sogenannten Die Labyrinthitis ist eine Entzündung des Innenohrs, genauer gesagt des sogenannten Labyrinths – einer komplexen Struktur, die für das Gleichgewicht und das Hören verantwortlich ist. Diese Entzündung wird meist durch Viren, seltener durch Bakterien ausgelöst, und betrifft vor allem Säuglinge und Kleinkinder, kann aber auch Erwachsene treffen.– einer komplexen Struktur, die für das Gleichgewicht und das Hören verantwortlich ist.
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Labyrinthitis ist eine Entzündung des Innenohrs, die sowohl das Gleichgewicht als auch das Hörvermögen beeinträchtigen kann. Sie tritt häufiger bei Säuglingen und Kleinkindern auf, kann aber auch Erwachsene betreffen. Die Erkrankung entwickelt sich meist im Zusammenhang mit viralen oder bakteriellen Infektionen, etwa nach einer Mittelohrentzündung oder einer Grippe. Die Symptome treten oft plötzlich auf und können sehr belastend sein.
Eine Labyrinthitis kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Hier sind einige der häufigsten Ursachen:
Die Diagnose einer Labyrinthitis erfordert eine Kombination aus klinischer Untersuchung, Hör- und Gleichgewichtstests sowie bildgebenden Verfahren. Ziel ist es, die Ursache der Beschwerden zu identifizieren und andere Erkrankungen auszuschließen. Hier sind die wichtigsten Diagnosemethoden:
Die Dauer einer Labyrinthitis hängt von der Ursache, dem Schweregrad der Entzündung und der gewählten Therapie ab. In den meisten Fällen verläuft die Erkrankung akut und klingt innerhalb von Tagen bis wenigen Wochen ab. Es gibt jedoch auch chronische oder wiederkehrende Verläufe, die sich über längere Zeit hinziehen können.
Akute virale Labyrinthitis: Diese Form tritt häufig im Zusammenhang mit grippalen Infekten oder anderen Virusinfektionen auf. Die Symptome wie starker Schwindel, Übelkeit und Hörminderung beginnen meist plötzlich und bessern sich in der Regel innerhalb von 7 bis 10 Tagen. Eine vollständige Erholung des Gleichgewichtsorgans kann jedoch bis zu zwei Wochen dauern. In dieser Zeit kann eine Arbeitsunfähigkeit von 5 bis 7 Tagen notwendig sein, je nach Beruf und Belastung.
Akute bakterielle Labyrinthitis: Diese Form ist seltener, aber schwerwiegender. Sie tritt oft als Komplikation einer Mittelohrentzündung oder Hirnhautentzündung auf. Bei frühzeitiger Behandlung mit Antibiotika bessern sich die Symptome meist innerhalb weniger Tage. Die Gesamtdauer der Erkrankung beträgt etwa 10 bis 14 Tage, wobei eine längere Erholungszeit möglich ist, insbesondere bei Hörverlust oder Gleichgewichtsstörungen.
Chronische oder rezidivierende Labyrinthitis: In seltenen Fällen kann die Labyrinthitis chronisch verlaufen oder in wiederkehrenden Schüben auftreten. Die Beschwerden – insbesondere Schwindel und Hörprobleme – können dann über Wochen oder Monate bestehen bleiben. In solchen Fällen ist eine intermittierende Arbeitsunfähigkeit üblich, also immer wieder während akuter Phasen. Ziel der Behandlung ist es, die Auslöser zu kontrollieren und die Symptome langfristig zu lindern.
Die Therapie einer Labyrinthitis richtet sich nach der zugrunde liegenden Ursache sowie nach dem Schweregrad der Symptome.
Die medikamentöse Behandlung einer Innenohrentzündung (Labyrinthitis) richtet sich nach der Ursache – viral, bakteriell oder autoimmun – sowie nach dem klinischen Verlauf.
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Viele Menschen, die eine Labyrinthitis durchgemacht haben, berichten von einem plötzlichen, oft beunruhigenden Beginn: Ein Gefühl von Unsicherheit beim Gehen, begleitet von starkem Drehschwindel, Übelkeit und einem Druckgefühl im Ohr. Manche beschreiben es als „Karussell im Kopf“, das sich auch im Liegen nicht beruhigt. Häufig tritt die Symptomatik einseitig auf und kann von Hörminderung oder Ohrgeräuschen begleitet sein.
Als besonders hilfreich empfinden viele Betroffene absolute Ruhe, das Vermeiden schneller Kopfbewegungen sowie das Liegen in einer Position, die den Schwindel am wenigsten verstärkt. Auch das Fixieren eines Punktes mit den Augen oder das Abdunkeln des Raumes kann Linderung verschaffen.
Einige berichten, dass sich die Symptome nach wenigen Tagen bessern – vor allem, wenn frühzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch genommen wurde. Dennoch dauert es oft eine Woche oder länger, bis das Gleichgewicht vollständig zurückkehrt. In manchen Fällen bleibt eine leichte Unsicherheit beim Gehen noch über Wochen bestehen.
Andere Erfahrungen zeigen, dass eine verzögerte Behandlung oder das Ignorieren der Symptome zu einem verlängerten Verlauf oder sogar zu bleibenden Gleichgewichtsstörungen führen kann. Deshalb betonen viele Betroffene, wie wichtig es ist, erste Anzeichen ernst zu nehmen und frühzeitig eine HNO-ärztliche Abklärung zu suchen.
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