Die Bioresonanztherapie ist ein alternativmedizinisches Verfahren, das auf der Annahme basiert, dass der menschliche Körper elektromagnetische Schwingungen aussendet. Die Methode ist schmerzfrei, nicht-invasiv und wird häufig bei chronischen Beschwerden wie Allergien, Migräne, Hautproblemen oder auch Hörstörungen wie Tinnitus eingesetzt. In diesem Artikel erfahren Sie, wie die Therapie funktioniert, bei welchen Beschwerden sie eingesetzt wird und was Patient:innen darüber berichten.
Die Bioresonanztherapie nutzt spezielle Geräte, um körpereigene Schwingungen zu messen und zu analysieren. Über Elektroden, die an Händen, Füßen oder Akupunkturpunkten angebracht werden, erkennt das Gerät disharmonische Frequenzen und wandelt sie in harmonische um. Diese werden anschließend zurück in den Körper geleitet, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Die Methode ist schmerzfrei, nicht-invasiv und wird häufig bei Allergien, Hauterkrankungen, Migräne, Schlafstörungen und Verdauungsproblemen eingesetzt.
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Die Kosten für Bioresonanztherapie variieren je nach Anbieter und Umfang der Behandlung. Ein erstes Aufnahmegespräch mit Austestung kostet etwa 120 Euro, ein ausführlicher Gesundheitsstatus-Test rund 250 Euro. Folgebehandlungen liegen bei 50 bis 100 Euro pro Sitzung. Da meist mehrere Sitzungen nötig sind (zwischen 5 und 10), können sich die Gesamtkosten auf 500 bis 700 Euro summieren. Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten in der Regel nicht, private Versicherungen oder Zusatzversicherungen können jedoch anteilig erstatten.
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Ein Bioresonanztherapie-Gerät ist das Herzstück der Behandlung. Es misst elektromagnetische Schwingungen und verarbeitet sie digital. Die bekanntesten Geräte stammen aus Deutschland und sind unter Namen wie „MORA“, „BICOM“ oder „Multiresonanztherapie“ bekannt.
Eines der bekanntesten Geräte ist das BICOM®-System, das in Deutschland entwickelt wurde. Das BICOM®-Gerät funktioniert folgendermaßen: Sensoren erfassen die bioelektrischen Schwingungen des Körpers. Diese werden digital analysiert, um Ungleichgewichte oder sogenannte „Störfrequenzen“ zu erkennen. Anschließend erzeugt das Gerät gegengesätzliche Schwingungen, die über Elektroden oder Handapplikatoren wieder in den Körper zurückgeführt werden. Diese Rückkopplung soll die Selbstregulation des Körpers unterstützen und Beschwerden wie Allergien, chronische Schmerzen oder Stressreaktionen lindern.
Das BICOM®-System zeichnet sich durch seine digitale Steuerung und eine Vielzahl von Therapieprogrammen aus, die individuell auf die Bedürfnisse des Patienten angepasst werden können. Über die Software kann der Therapeut gezielt verschiedene Frequenzen auswählen und die Intensität der Behandlung regulieren. Dank dieser Technologie gilt das BICOM®-Gerät als eines der präzisesten und am weitesten verbreiteten Systeme in der Bioresonanztherapie.
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Die Erfahrungsberichte zur Bioresonanztherapie sind gemischt. Viele Patient:innen berichten von spürbaren Verbesserungen, etwa bei Allergien, Neurodermitis oder Migräne, schon nach wenigen Sitzungen. Andere sehen die Wirkung eher kritisch und verweisen auf den fehlenden wissenschaftlichen Nachweis.
Erfahrungen mit der Bioresonanztherapie im Bereich des Gehörs sind gemischt. Einige Patient:innen berichten, dass sich Tinnitus oder Hörprobleme nach mehreren Sitzungen gebessert haben und dass die Behandlung zu einer spürbaren Entspannung im Kopfbereich führte. Andere sehen keine Veränderung und betonen, dass wissenschaftliche Nachweise für eine Wirkung auf das Gehör fehlen.
Die Methode wird von der Schulmedizin nicht anerkannt, dennoch berichten viele, dass die Bioresonanztherapie als sanfte, nicht-invasive Unterstützung wahrgenommen wird und subjektiv das Wohlbefinden verbessern kann.
Die wissenschaftliche Anerkennung der Bioresonanztherapie ist bislang nicht gegeben. Zwar existieren einzelne Studien, etwa zur Behandlung von Allergien oder zur Raucherentwöhnung, die positive Effekte nahelegen. Diese Untersuchungen sind jedoch meist klein angelegt, methodisch uneinheitlich und nicht ausreichend, um eine breite medizinische Anerkennung zu begründen.
Fachgesellschaften wie die Bundesärztekammer oder das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) stufen die Bioresonanz als nicht evidenzbasiert ein. Dennoch berichten viele Anwender:innen von subjektiven Verbesserungen – insbesondere bei funktionellen Beschwerden wie Tinnitus, Schlafstörungen oder chronischer Erschöpfung.
Eine typische Sitzung beginnt mit einem ausführlichen Gespräch zur Erfassung der Beschwerden. Anschließend werden Elektroden an Händen, Füßen oder anderen Körperstellen angebracht. Über diese misst ein spezielles Gerät die körpereigenen Frequenzen und analysiert sie auf mögliche Störungen.
Die Therapie erfolgt meist im Liegen oder Sitzen und dauert zwischen 30 und 60 Minuten. Die Geräte senden harmonisierende Schwingungen zurück in den Körper, die laut Anwender:innen die Selbstregulation fördern sollen. Die Behandlung ist schmerzfrei und wird oft als entspannend empfunden.
Die Bioresonanztherapie gilt als risikoarm. Da keine Medikamente verabreicht und keine invasiven Maßnahmen durchgeführt werden, sind Nebenwirkungen selten. In Einzelfällen berichten Patient:innen von:
Diese Reaktionen sind meist mild und klingen innerhalb weniger Stunden oder Tage ab. Dennoch sollte die Therapie nur von qualifizierten Fachpersonen durchgeführt werden – idealerweise mit medizinischem Hintergrund.
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