Die Nasennebenhöhlen sind luftgefüllte Aussackungen der Nasenhöhle, die mit respiratorischem Epithel ausgekleidet sind. Sie befinden sich zwischen den beiden Knochenplatten (Tabula externa und interna) einiger Schädelknochen und pneumatisieren sie dadurch. Anatomisch werden die Nasennebenhöhlen der inneren Nase und damit dem Atmungsapparat zugeordnet.
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Die Nasennebenhöhlen (Sinus paranasales) sind luftgefüllte Hohlräume im Schädel, die mit der Nasenhöhle verbunden sind. Sie befinden sich in unmittelbarer Nähe zur Nase und sind paarig angelegt. Es gibt vier Hauptgruppen:
Diese Hohlräume sind mit Schleimhaut ausgekleidet und über kleine Öffnungen (Ostien) mit der Nasenhöhle verbunden.
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Verstopfte Nasennebenhöhlen sind meist die Folge einer akuten Sinusitis, oft ausgelöst durch eine Erkältung. Typische Symptome sind:
Verstopfte Nasennebenhöhlen können das Atmen erschweren, zu Kopfschmerzen führen und das allgemeine Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Um die Nebenhöhlen wieder frei zu bekommen, stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung – von bewährten Hausmitteln, Medikamenten bis hin zu unterstützenden Maßnahmen wie Spülungen.
Eine Nasenspülung (z. B. mit einer Nasendusche) ist eine sehr effektive Methode, um Schleim, Pollen und Keime aus der Nase und den Nebenhöhlen zu entfernen. So funktioniert’s:
Diese Methode kann 1–2 Mal täglich angewendet werden – besonders bei akuten Beschwerden oder Allergien.
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Eine Nasennebenhöhlenentzündung entsteht meist infolge einer Erkältung, wenn die Schleimhäute anschwellen und der Schleim nicht mehr richtig abfließen kann. Typische Symptome sind:
Die akute Form heilt meist innerhalb von zwei Wochen ab, während eine chronische Sinusitis über Monate bestehen kann. Ursachen können auch Allergien, Polypen oder eine verkrümmte Nasenscheidewand sein.
Zysten in den Nasennebenhöhlen sind meist gutartige, flüssigkeitsgefüllte Hohlräume, die oft zufällig entdeckt werden. Sie verursachen in der Regel keine Beschwerden, können aber bei größerer Ausdehnung oder Entzündung zu Symptomen wie:
In manchen Fällen ist eine operative Entfernung notwendig, insbesondere wenn die Zyste das Atmen behindert oder wiederkehrende Infektionen verursacht.
Tumoren in den Nasennebenhöhlen können gutartig oder bösartig sein. Erste Anzeichen sind oft unspezifisch:
In fortgeschrittenen Stadien können auch Sehstörungen, Schwellungen im Gesicht oder Knoten im Hals auftreten. Da diese Tumoren selten, aber potenziell schwerwiegend sind, ist eine frühzeitige Diagnose entscheidend. Die Behandlung erfolgt meist chirurgisch, oft kombiniert mit Strahlen- oder Chemotherapie.
Zu den Nasennebenhöhlen (Sinus paranasales) gehören vier paarige Hohlräume:
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